Evangelisches Diakonissenhaus Bethlehem

Predigten

Wochenschlussandacht am 26. Mai 2012

Pfarrerin Annegret Lingenberg, Karlsruhe

Johannes 14, 23 – 27


Liebe Schwestern, liebe Gemeinde,

Samstag Abend, der Vorabend zum Pfingstfest. Man muss weder einen Tannenbaum schmücken noch Ostereier verstecken. Es ist einfach nur Samstag Abend. Wir versuchen, uns hineinzufühlen in Pfingstgefühle. Aber wie sehen Pfingstgefühle aus, wenn es doch nichts vorzubereiten gibt und auch keine Vorfreude auf Geschenke?
Immerhin wird das Wetter anscheinend gut und man kann einen Ausflug planen.
Oder vielleicht doch „Geschenk“? Der Heilige Geist, so heißt es und so hörten wir es eben auch im Evangelium, soll uns geschenkt werden oder sollte damals den Jüngern geschenkt werden.

Damals nur, zwecks Gründung der Kirche? Oder auch heute noch, uns, der heutigen Kirche, um die wir uns bisweilen Sorgen machen? Uns, dem Diakonissenmutterhaus Bethlehem, um das wir uns auch bisweilen Gedanken, womöglich Sorgen machen? Ist also Pfingsten doch irgendwie spannend? Geschieht da vielleicht etwas, was uns eben doch mit Erwartung erfüllen kann, mit Vorfreude?

Den Wochenspruch zur Pfingstwoche hatte ich selbst mit einer gewissen Skepsis gelesen. Er muss ja was mit Heiligem Geist zu tun haben... Ist es also einfach ein Wort, mittels Konkordanz gesucht, wo „Geist“ drin vorkommt? Oder hat dies Wort aus einem der unbekannteren Prophetenbücher des AT wirklich etwas zu tun mit unserem neutestamentlichen Pfingstfest?


Wochenschlussandacht am 19. Mai 2012

Pfarrer Volker Fritz, Waldbronn / Karlsbad


Wochenspruch: Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. (Joh. 12, 32)


Liebe Schwestern und Brüder,
zwischen Himmelfahrt und Pfingsten,
zwischen Himmel und Erde.

Was ist oben und was unten?
Müssen wir das wirklich erklären?
Auch unsere Alltagssprache unterscheidet nicht zwischen symbolisch–bildlich und real.
Die da oben ...
oder wenn Sie im Auto sitzen, die Scheibe runterkurbeln und hochschauen zur Obrigkeit, die Ihnen eine Verkehrswidrigkeit – der Volksmund sagt Verkehrssünde! – nachweist …
Also – wir benützen die Begriffe schon immer auch als Bilder für eine andere Wirklichkeit.

Zurück zu Himmelfahrt
Wer vom Himmel redet, der träumt … (so oft der Vorwurf)
oder er schaut in eine erhoffte, weite Zukunft … vielleicht im Vertrauen auf Verheißungen.

"Himmlisch" nennen wir, was uns übermenschlich, neudeutsch "gigantisch" erscheint.


Wochenschlussandacht am 14. April 2012

Pfarrerin Annegret Lingenberg, Karlsruhe

Johannes 20, 19 – 29


Liebe Schwestern, liebe Gemeinde,

„selig sind, die nicht sehen und doch glauben!“
Diese Seligpreisung am Ende der Geschichte vom sogenannten "ungläubigen Thomas" – die gilt uns! Denn wir sind genau in der Lage, die der Evangelist Johannes in der Gemeinde, an die er sein Evangelium richtet, vor Augen hat: Menschen, die nicht sehen und die er zum Glauben locken möchte! Zum Glauben an den Auferstandenen; zum Glauben an unsere Auferstehung; zum Glauben an das Leben, das stärker ist als der Tod.

Wir stehen am Ende der Osteroktav, der acht Tage, die mit zum Osterfest gehören.
Der achte Tag ist der Tag, an dem die in der Osternacht Getauften ihre weißen Taufgewänder ablegten – deswegen „Weißer Sonntag“ – der Tag, an dem sozusagen der Ernst des Christenlebens begann – ein Leben aus der Taufe, ein neues Leben also, ein letztlich unvergängliches Leben.
Und an diesem Tag, „Quasimodogeniti“ – „Wie die Neugeborenen“ heißt das – steht nun unser Wochenspruch aus dem 1. Petrusbrief, der uns dazu anregt, unser neues Taufleben zu meditieren:

"Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten." (1 Pe 1,3)

Ein Satz, prallvoll mit Wörtern, mit Begriffen, die ihrerseits prallvoll sind mit Bedeutung! Man könnte an jedem Wort hängen bleiben. Ich fange mal hinten an:
Die „Auferstehung Jesu Christi von den Toten“ – wir haben sie an Ostern gefeiert.
Und wir haben in den Bibeltexten, die wir an den Ostertagen gehört, gelesen, gepredigt haben, wahrgenommen, wie schwer es schon damals war, diese Auferstehung zu begreifen, zu glauben, sie sich vorzustellen, sie dann in das eigene Leben hineinzunehmen.


Wochenschlussandacht am 18. Februar 2012

Pfrarrer Volker Fritz, Waldbronn / Karlsbad

Lukas 18, 31 – 34

31 Jesus nahm aber zu sich die Zwölf und sprach zu ihnen:
Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden,
was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn.
32 Denn er wird überantwortet werden den Heiden, und er wird verspottet und misshandelt und angespien werden,
33 und sie werden ihn geißeln und töten; und am dritten Tage wird er auferstehen.
34 Sie aber begriffen nichts davon, und der Sinn der Rede war ihnen verborgen,
und sie verstanden nicht, was damit gesagt war.


Liebe Schwestern und Brüder,

wir befinden uns sozusagen am Vorabend der Passionszeit – nicht einmal mehr eine halbe Woche, dann ist Aschermittwoch und wir beginnen die Zeit, in der wir in besonderer Weise den Leidensweg Jesu bedenken.
Der Wochenspruch der morgen beginnenden Woche ist der Beginn der dritten Leidensankündigung Jesu nach Lukas.

Neun Kapitel vorher erzählt Lukas von zwei weiteren Leidensankündigungen:
die erste – nach dem überraschenden Petrusbekenntnis: Du bist der Christus Gottes! Der Messias! - ist die Ankündigung Jesu (Luk. 9, 22):
Der Menschensohn muss viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohepriestern und Schriftgelehrten und getötet werden – und am dritten Tag auferstehen.


Wochenschlussandacht am 28. Januar 2012

Pfarrerin Annegret Lingenberg, Karlsruhe

Matthäus 17, 1 – 9


Liebe Schwestern, liebe Gemeinde,

in manchen Familien und in manchen Kirchen und in manchen Gegenden steht der Weihnachtsbaum bis Lichtmess, bis zum 2. Februar. Das hat seinen guten Sinn. Die Weihnachtszeit umfasst die gesamte Epiphaniaszeit, die Zeit, in der wir das „Erscheinen Gottes“ auf unserer Erde, unter uns Menschen feiern – die Zeit mit ihrer Lichtsymbolik, mit ihrem Glanz.

Höhepunkt und Abschluss dieser winterlichen Lichtzeit ist der „Letzte Sonntag nach Epiphanias“, noch einmal mit der liturgischen Farbe Weiss für ein Christusfest und als Zeichen für das Himmelslicht, das mit der Geburt des Gottessohnes über uns aufgegangen ist. Höhepunkt der weihnachtlichen Epiphanias–, „Erscheinungs“zeit ist das Sonntagsevangelium von der Verklärung Jesu auf dem Berg.

Buchstäblich wie in einem „Brennpunkt“ findet hier die Epiphanie, die Erscheinung, die Offenbarung Gottes in Seinem Sohn ihren strahlenden Ausdruck. Jesus nimmt drei seiner Jünger mit in die blendende Gottesnähe.


Wochenschlussandacht am 10. Dezember 2011

Pfarrerin Annegret Lingenberg, Karlsruhe

Matthäus 11, 2 – 6


Liebe Schwestern, liebe Gemeinde,

als sich in der Kirche in den ersten Jahrhunderten die großen Feste des Kirchenjahres etablierten, das „Kirchenjahr“, so wie wir es heute kennen, sozusagen Form annahm, da haben die Christen in großem Ernst vor die großen Feste Ostern und Weihnachten Zeiten der Vorbereitung vorgesehen. Das waren Zeiten der Einkehr, der Stille, ja, der Buße, der neuen bewussten Umkehr und Hinwendung zu Gott. Es waren Wochen des Fastens, des Betens, der Besinnung.

In der Fastenzeit vor Ostern ist viel davon geblieben. In der „Fastenzeit“ vor Weihnachten eher weniger... Höchstens das Wort „Besinnlichkeit“ hat hier noch seinen Raum im Bewusstsein vieler Menschen, auch bei uns.

Was aber soll die adventliche Besinnlichkeit? Im Ursprung eben dies: Still werden vor Gott. Sich besinnen auf unseren Weg, den wir vor Gottes Angesicht gehen.
Vorbereitung auf das Kommen unseres Herrn Jesus Christus, das wir am bevorstehenden Christfest (zwar) feiern, das sich aber ja nicht nur an Weihnachten irgendwie ereignet, sondern das sich an jedem Tag ereignen kann!
Vorbereitung auf das Kommen unseres Herrn Jesus Christus, auf das wir im Besonderen am Ende der Zeiten warten, wenn ein neuer Himmel und eine neue Erde erscheinen wird.


Wochenschlussandacht am 12. November 2011

Pfrarrer Volker Fritz, Waldbronn / Karlsbad

2. Korinther 5, 1 – 10

1 Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.
2 Denn darum seufzen wir auch und sehnen uns danach, dass wir mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet werden,
3 weil wir dann bekleidet und nicht nackt befunden werden.
4 Denn solange wir in dieser Hütte sind, seufzen wir und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden wollen, damit das Sterbliche verschlungen werde von dem Leben.
5 Der uns aber dazu bereitet hat, das ist Gott, der uns als Unterpfand den Geist gegeben hat.
6 So sind wir denn allezeit getrost und wissen: solange wir im Leibe wohnen, weilen wir fern von dem Herrn;
7 denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.
8 Wir sind aber getrost und haben vielmehr Lust, den Leib zu verlassen und daheim zu sein bei dem Herrn.
9 Darum setzen wir auch unsre Ehre darein, ob wir daheim sind oder in der Fremde, dass wir ihm wohl gefallen.
10 Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, damit jeder seinen Lohn empfange für das, was er getan hat bei Lebzeiten, es sei gut oder böse.


Liebe Schwestern und Brüder,

der soeben gehörte Text - viele von Ihnen mögen das schon gemerkt haben - endet mit dem Wochenspruch für die kommende Woche, doch nicht ganz.
Da steht in der Lutherübersetzung noch etwas, das macht einem zutiefst von Luthers reformatorischer Erkenntnis geprägten, doch etwas zu schaffen.
War doch Luthers Erkenntnis der Satz aus dem Brief an die Römer:
"So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben".
Wenn es das war, was unsere Väter und Mütter dazu bewogen hat, den zweiten Teil des Verses einfach weg zu lassen, dann ist es für mich unbefriedigend.
"...damit jeder seinen Lohn empfange für das, was er getan hat bei Lebzeiten, es sei gut oder böse."
Wenn wir schon - was evangelische Christen heute ja viel zu wenig tun - in der Bibel lesen, dann Zusammenhänge, und nicht Halbverse.
Allenthalben - dass der Vers als Ganzes missverständlich ist, ja sogar missverständlich übersetzt ist, kann ein Grund sein, dass man den Wochenspruch so eingegrenzt hat:
"Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi."

Bevor wir uns aber dem Wochenspruch zuwenden, möchte ich mich dem 2. Teil des Verses zuwenden; er steht immerhin in der Bibel, und soll nicht unter den Tisch fallen.
Luther übersetzt so:
"damit jeder seinen Lohn empfange für das, was er getan hat bei Lebzeiten, es sei gut oder böse."


Wochenschlussandacht am 30. Juli 2011

Pfarrerin Annegret Lingenberg, Karlsruhe

Jesaja 43, 1 – 7


Liebe Schwestern, liebe Gemeinde,

der Wochenspruch der mit diesem Abend beginnenden neuen Woche, der 6. nach Trinitatis, steht im Buch des Propheten Jesaja. Genauer gesagt im mittleren Teil dieses Buches. Die Kapitel 40 bis 55 bilden eine Einheit, die vermutlich später aufgeschrieben worden ist als die Kapitel 1 bis 39. Wir nennen diesen Mittelteil den „2. Jesaja“, vornehm den „Deuterojesaja“.

Dieser Deuterojesaja ist wohl das schönste Buch im AT! Luther nannte es ein „Trostbüchlein“, wohl auch, weil es mit diesen Worten beginnt: „Tröstet, tröstet mein Volk...“. Manche nennen es das „Evangelium des alten Bundes“. Der Prophet spricht hinein in das Ende der Exilszeit in Babylon mit tröstlichen Worten, mit Worten der Barmherzigkeit und Güte, mit Worten der Verheißung:
„Ich habe euch einen Augenblick verlassen, aber mit großer Güte will ich mich euer erbarmen.“
„Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen – aber meine Gnade soll nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen.“
„Und wenn auch eine Frau ihre Kindlein vergäße, so will ich dich doch nicht vergessen.“
„Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen.“
Das ist Deuterojesaja! Von ferne mögen wir schon die Stimme Jesu hindurchhören, die Stimme des guten Hirten, der uns verheißt, bei uns zu bleiben alle Tage...
Hier nun ist unser Wochenspruch angesiedelt, der 1. Vers im 43. Kapitel:
So spricht der Herr, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein.


Wochenschlussandacht am 23. Juli 2011

Pfarrer Theo Freyer, Karlsruhe


Liedpredigt zu EG Nr. 503 „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“


An diesem Wochenende mitten im Sommer will ich mit Ihnen über das Sommerlied von Paul Gerhardt, das allerdings sehr viel mehr als ein Sommer–Lied ist, nachdenken.
Als Leitgedanken sollen zwei Bibelworte über dieser Liedpredigt stehen.

Psalm 104, 24 + 33:
Herr, wie sind deine Werke so groß und viel!
Du hast sie alle weise geordnet,
und die Erde ist voll deiner Güter…
(Darum) will ich dem Herrn singen mein Leben lang
und meinen Gott loben, solange ich bin.

Genesis 2, 15:
Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.

Diese und ähnliche Bibelworte mögen Paul Gerhardt durch den Kopf gegangen sein, wenn er einst durch die Sommerlandschaft ging. Da sah er nicht nur vordergründig die Natur in all ihrer Schönheit, ihrer Farbenpracht und ihrem Reichtum, sondern er wusste sich bei all dem von Gottes Schöpfung umgeben. Die Erde war für ihn das große Bilderbuch der Werke Gottes, das kostbare Geschenk seiner Liebe und Fürsorge. Darum war die Begegnung mit der Natur für ihn nicht nur ein emotionales Erlebnis, sondern darüber hinaus eine Glaubenserfahrung.


Wochenschlussandacht am 16. Juli 2011

Pfarrer Theo Freyer, Karlsruhe


Wochenspruch: Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. (Gal. 6, 2)

Lukas 6, 36 – 42

Jesus ermahnte seine Jünger und die Leute die zu ihm gekommen waren und sprach: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.
Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet.
Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt.
Vergebt, so wird euch vergeben.
Gebt, so wird euch gegeben.
Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messt, wird man euch wieder messen.
Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen? Der Jünger steht nicht über dem Meister; wenn er vollkommen ist, so ist er wie sein Meister.
Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr? Wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt still, Bruder, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und du siehst selbst nicht den Balken in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge und sieh dann zu, dass du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!


Beide Texte, Wochenspruch und Sonntagsevangelium, haben das Gelingen unseres Lebens zum Thema und sind darum Texte, die für uns von existenzieller Bedeutung sind. Sie werfen Fragen zur Daseinsbewältigung auf, die letztlich so alt sind wie die Menschheitsgeschichte, und sie geben Antworten, die Jesus seiner Gemeinde zu allen Zeiten und an allen Orten gibt, – Antworten, die uns sagen wollen, wann und wie unser Leben gelingen kann, – gelingen wird.


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